

Der blaue Tiger verbreitet in der Stadt Angst und Schrecken, obwohl niemand ihn je gesehen hat. So wird er in der Fantasie der Stadtbewohner/innen zu einem gefährlichen Monster, das dringend gefangen werden muss! Als er sich in dem Botanischen Garten versteckt, merken Johanna und die anderen Bewohner, wie er wirklich ist.
Aufgabe 3
Malt ein Bild von dem Tiger, so wie ihr ihn in Erinnerung habt!
Überlegt dann gemeinsam:
- Auf welche Weise taucht das Tier bereits auf, bevor man es zum ersten Mal richtig sieht?
- Wie erscheint der Tiger schließlich? Ist er so gefährlich, wie es die Menschen geglaubt haben?
- Fallen euch Gemeinsamkeiten zwischen Johanna und dem Tiger auf? Was ist bei den beiden ähnlich, was verbindet sie?
- Wie wird deutlich, dass der Tiger magische Kräfte hat?
Aufgabe 4
Manchmal kann man in diesem Film nicht genau erkennen, was Fantasie und was Wirklichkeit ist – zum Beispiel in der Szene, in der der blaue Tiger den Botanischen Garten in einen paradiesischen Dschungel verwandelt. Oft zeigt der Film die Welt so, wie Johanna sie sieht. Für sie spielt ihre Vorstellungskraft, das heißt ihre Fantasie eine große Rolle…
Überlegt gemeinsam:
- Welche Szenen fallen euch noch ein, in denen sich Fantasie und Wirklichkeit vermischen?
- Wodurch wird im Film deutlich, dass Johanna von etwas träumt oder fantasiert?
- Beschreibt,wie das dann aussieht!
- Warum ist die Fantasie in der Geschichte des Films so wichtig? Beschreibt, wem und warum sie hilft!
- Malt ein Bild von einem Moment aus dem Film, das euch am besten gefallen hat. Erklärt anschließend euren Mitschüler/innen, weshalb ihr dieses Bild ausgewählt habt!